Sabine Daelen und Bettina Windau (Vorstand), André Kuper MdL, Heiner Wortmann und Peter Bole (Aufsichtsrat), Sonja und Michael Rakete (Vorstand) und Georg Effertz (Aufsichtsrat). Kuper zeigte sich bei seinem Besuch positiv überrascht vom dem, was das Kloster André Kuper, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder der Kloster Wiedenbrück eG stehen im Klostergarten.

Kuper zeigte sich bei seinem Besuch positiv überrascht vom dem, was das Kloster Wiedenbrück in so kurzer Zeit bereits auf die Beine gestellt hat.

v. links: Sabine Daelen und Bettina Windau (Vorstand), André Kuper MdL, Heiner Wortmann und Peter Bole (Aufsichtsrat), Sonja und Michael Rakete (Vorstand) und Georg Effertz (Aufsichtsrat).

Landtagspräsident André Kuper besucht das Kloster Wiedenbrück

Landtagspräsident André Kuper war zu Gast im Kloster Wiedenbrück, um sich von den Entwicklungen berichten zu lassen. Er zeigte sich von den kreativen Ideen der über 100 freiwillig Engagierten (oder Freiwilligen) und dem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt begeistert. Es freute ihn, wie sich das alte Kloster inmitten der Stadt von Wiedenbrück so hervorragend entwickelt und zur Anlaufstelle für viele Bewohnerinnen und Bewohner aber auch für Gäste von Nah und Fern geworden ist.

Ein wichtiges Thema war der Ausbau des 350 Quadratmeter großen Dachbodens, der in naher Zukunft ansteht. Derzeit warten wir sehnsüchtig, dass die Stadt Rheda-Wiedenbrück den Förderbescheid des Landes NRW im Rahmen des ISEK (Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte in der Städtebauförderung) bekommt und somit der Dachumbau des Klosters gefördert wird. Der Dachbodenausbau ist für das Kloster Wiedenbrück immens wichtig. Wir können dann noch mehr unsere eigenen Aktivitäten im Bereich Kultur, Weiterbildung und Junges Kloster ausbauen, zusätzlich den Raum für Gremiensitzungen, Vereine, als Probenraum, Lernort für Schulen, Bewegungsangebote, Familienfeste, Firmenevents und vieles mehr anbieten. Wir sind dann unabhängig vom Wetter, barrierefrei, technisch zeitgemäß und klimaeffizient unterwegs. Durch Vermietungen können zudem weitere wichtige Einnahmen generiert werden.

Bis es endlich losgehen kann, müssen wir uns jedoch noch gedulden. In der Zwischenzeit wird das Veranstaltungsprogramm weiter ausgebaut. So entwickelt das Team Junges Kloster Aktionen für Kinder und Familien, und es gibt eine neue Konzertreihe „OhrWL – Musik von hier“. Erstmalig findet ein Handwerkermarkt am 22. Juni im Klostergarten statt.